Hair

›Let the Sunshine in‹

MusikGalt MacDermot
Buch und LiedtexteGerome Ragni
Buch und LiedtexteJames Rado
Original TitelHair - The American Tribal Love-Rock Musical
Deutscher TitelHaare
Weitere TitelHaare (Titel der Deutschen Erstaufführung)
VorlageTeilweise angelehnt an das Schauspiel »Viet Rock« von Megan Terry
Uraufführung Am 17. Oktober 1967 beim New York Festival, in Joseph Papps Shakespeare Public Theatre, in New York (USA) am Off-Broadway unter dem Titel »Hair - The American Tribal Love-Rock Musical«
Broadway-Premiere Am 29. April 1968 im Biltmore Theatre unter dem Titel »Hair«, bearbeitet und unter Regie von Tom O'Horgan
West-End-Premiere Am 27. September 1968 im Shaftesbury Theatre in London (UK) unter Tom O'Horgan
Deutschsprachige Erstaufführung & Deutsche Erstaufführung Am 24. Oktober 1968 im Theater in der Briennerstraße (heute: Volkstheater) in München unter dem Titel »Haare«, in der deutschen Übersetzung von Ulf von Menchow, Karl-Heinz Freynik und Walter Brandin
Französische Erstaufführung Am 1. Juni 1969 im Théâtre de la Porte Saint-Marti in Paris (F)
Überarbeitete Fassung 1996: Open Air-Erstaufführung bei den Freilichtspielen Tecklenburg in der neuen deutschen Fassung von Frank Thannhäuser und Nico Rabenald
Deutsche ÜbersetzungNico Rabenald
Deutsche Übersetzung (Liedtexte)Walter Brandin
Deutsche ÜbersetzungFrank Thannhäuser
Verlag Gallissas Theaterverlag und Medienagentur Berlin

Produktionen

Handlung

New York 1968. Während in Vietnam der Krieg wütet, sucht die neue Generation ihren Platz in der Gesellschaft und träumt von Idealen wie Frieden und eine gewaltlose Welt: Die Geburtsstunde der Flower Power. Claude wird während der Zeremonie zur Begrüßung des Wassermann-Zeitalters in die Gruppe um Berger und seiner Freundin Sheilaaufgenommen. Sie singen über Harmonie und Verständnis zwischen den Menschen.
Berger, der Anführer der Gruppe, ist impulsiv und charismatisch. Er ist auf der verzweifelten Suche nach seiner großen verflossenen Liebe. Woof und Gartner gehören ebenso zur Gruppe wie Hud, der sich für die Gleichbehandlung von Afro-Amerikanern einsetzt. Claude fühlt sich von den Hippies angezogen und glaubt, für sein Verlangen und seine Träume ein Ziel gefunden zu haben. Berger und seine Freunde wollen soziale Gleichheit und eine klassenlose Gesellschaft, dadurch geraten sie in Konflikt mit den Werten ihrer Eltern und Lehrer. Sheila setzt sich für Menschenrechte ein und lehnt sich gegen politische Gewalt auf. Mit ihrem starken Glauben an die Macht der Liebe ruft sie die anderen unaufhörlich zu Versammlungen und Demonstrationen zusammen.

Schon bald wird Claude vor eine schwierige Entscheidung gestellt. Er muss zur Armee, würde seinen  Einberufungsbefehl aber am liebsten verbrennen.  Doch  Claude ist nicht der einzige  in der Gruppe, der mit Problemen zu kämpfen hat. Jeanie ist in Claude verliebt und schwanger. Den Vater ihres Kindes hat sie schon lange aus den Augen verloren und ihre Eltern verweigern ihr jegliche finanzielle  Unterstützung. Auch sie fühlt sich von der Gruppe verstanden und kämpft gegen die Umweltverschmutzung. Die stringenten Vorschriften seiner Eltern bewirken bei Claude das genaue Gegenteil. Als Berger, Claude und die Gruppe von einem amerikanischen Ehepaar auf ihren eigensinnigen Lebensstil angesprochen werden, berufen sie sich auf ihr Recht auf Individualität.

Berger ist eigentlich noch nicht so erwachsen, wie es die Verantwortung, die er für die Gruppeträgt, vermuten lässt. Dass er eigentlich noch ein großes Kind ist, zeigt sich in seinem Verhalten gegenüber Sheila, die ihn aufrichtig liebt. Er demütigt sie vor der ganzen Gruppe und verletzt ihre Gefühle. Inzwischen hat sich Crissy, die Jüngste der Gruppe, unglücklich in einen Mann verliebt, den sie nur einmal gesehen hat. Schließlich soll noch ein großes  Happening im Central Park stattfinden. Ein friedliches Beisammensein, bei dem das gemeinsame Verbrennen der Einberufungsbefehle den Höhepunkt bilden soll. Einer nach dem anderen wirft seine Einberufung ins Feuer. Claude zweifelt jedoch, diesen schweren Schritt will er doch nicht gehen. Die Werte seiner Eltern und sein Pflichtbewusstsein sind zu tief in ihm verwurzelt. Die Gruppe feiert wieder ein gemeinsames Ritual. Claude hat sich lange nicht mehr bei seinen Freunden sehen lassen. Als er wieder bei ihnen auftaucht, legt er plötzlich seine persönliche Meinung dar. Berger wird sofort stutzig. Jeanie und er beginnen schon zu ahnen, was Claude beschäftigt. Die anderen Mädchen der Gruppe bemerken nichts von Claudes Veränderung. Sie beschäftigen sich ausschließlich mit dem anderen Geschlecht. Die von Woof mit viel Geduld gezüchtete Marihuanapflanze „Twiggy“ wird ihrer letztendlichen Bestimmung zugeführt – es beginnt ein konfuser Trip, der jedoch eine gefährliche Wendung nimmt.

Traum und Wirklichkeit sind fast nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Angst, Euphorie, Panik und regelrechter Horror liegen dicht beieinander. Scheinbar schwerelos tauchen alle in diesen Traum ein, der vor allem für Claude zu einem Horrortrip wird. Schließlich kommen alle wieder zu sich, aber bei keinem aus der Gruppe hinterlässt der Trip so schreckliche Erinnerungen wie bei Claude, der von Zweifeln befallen wird. Muss er dem Einberufungsbefehl folgen?

Es ist Nacht. Sheila und die ganze Gruppe nehmen Abschied von Claude, für den die Einberufung Wirklichkeit zu werden scheint. Am nächsten Morgen demonstrieren seine Freunde vor dem Musterungszentrum der Armee, aber sie können das Schicksal nicht mehr ändern. Claude zieht in den Krieg nach Vietnam und wird auf dem Schlachtfeld von einer Kugel getroffen.  Seine schrecklichen Vorahnungen haben sich bestätigt. In seinen letzten Minuten verabschiedet er sich von seinen Freunden. Trotz allem ist es ein Abschied, der von Hoffnung, Liebe und dem Glauben an den Frieden getragen wird.

Historie

  • Grundlage: Idee der arbeitslosen Schauspieler James Rado und Gerome Ragni, die das Lebensgefühl der langhaarigen Hippies im New Yorker East Village auf die Bühne bringen wollten. Sie begannen mit der gemeinsamen Arbeit 1964.
  • 17. Oktober 1967: Off-Broadway Uraufführung des Musicals ‚Hair‘ – The American Tribal Love-Rock Musical‘ von Galt MacDermot (Musik), James Rado & Gerome Ragni (Buch und Liedtexte) beim New York Festival, in Joseph Papps Shakespeare Public Theatre, New York (USA), danach in der Szene-Diskothek ‚The Cheetah‘ in New York (USA) bis Januar 1968, wo es von Tom O’Horgan für die Broadway-Premiere überarbeitet wird
  • 1967: Cast-Album mit der Off-Broadway-Cast
  • 29. April 1968: Uraufführung des Musicals ‚Hair‘ mit 13 neuen Songs, darunter Let the Sun Shine In im Biltmore Theatre am Broadway, New York (USA) mit James Rado in der Rolle des ‚Claude‘, Gerome Ragni als ‚Berger‘, Lynn Kellogg als ‚Sheila‘ unter der Regie von Tom O’Horgan. Songs wie Aquarius und Let the Sun Shine Inkamen unter die Top 10. Das Stück spielte hier bis zum 1. Juli 1972 mit über 1.742 Vorstellungen und wurde für den Tony Awards in den Sparten „Bestes Musical“ und „Beste Regie“ nominiert
  • 1968: Cast-Album mit der Original Broadway Cast, das im gleichen Jahr den Grammy Award für die beste Komposition gewann
  • 27. September 1968: Britische Erstaufführung im Shaftesbury Theatre im West End, London (UK) unter dem Kreativteam vom Broadway mit Paul Nicholas als ‚Claude‘, Richard O’Brien als ‚Berger‘ und Sonja Kristina als ‚Sheila‘
  • 24. Oktober 1968: Deutschsprachige Erstaufführung von ‚Haare‘ in München im Theater in der Briennerstraße (heute: Volkstheater) in der deutschen Übersetzung von Ulf von Menchow, Karl-Heinz Freynik und Walter Brandin mit Anspielungen auf deutsche Konflikte und Metalitäten: Jürgen Marcus als ‚Claude‘, Reiner Schöne als ‚Berger‘ und Su Cramer als ‚Sheila‘, im Ensemble waren auch Donna Summer und Liz Mitchell von ‚Boney M‘. Es inszenierte Bertrand Castelli. Der Aufführung in München folgten deutschsprachige Vorstellungen u.a. in Düsseldorf, Berlin, Hamburg, Böblingen, Frankfurt, Nürnberg, Köln, Essen, Duisburg und Zürich (CH)
  • 1968: Originalaufnahme mit der Cast der deutschsprachigen Erstaufführung
  • 1. Juni 1969: Französische Erstaufführung im Théâtre de la Porte Saint-Marti in Paris (F) mit Julien Clerc, Charles Austin, Ann Ballester, auch als Cast-Aufnahme erhältlich
  • 6. Juni 1969: Australische Erstaufführung in Syndey (AUS) mit John Waters als ‚Claude‘, Reg Livermore als ‚Berger‘
  • 1969/97: Cast-Album mit der Australischen Cast aus Queensland
  • Ab 1970: Inszenierungen von ‚Hair‘ in Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Finland, Italien, Israel, Japan, Dänemark, Kanada, Niederlande, Schweiz, Österreich
  • 1971: Dänische Erstaufführung mit Jorg Olsen, Eddie Skoller, Ina Londahl, auch als Cast-Album erhältlich mit Titeln in dänischer und englischer Sprache
  • 1979: Verfilmung des Musicals durch Miloš Forman mit zusätzlichen Musiktiteln, mit John Savage als ‚Claude‘, Treat Williams als ‚Berger‘, Beverly D’Angelo als ‚Sheila‘
  • 1992: Australien Revival, auch als Cast-Album erhältlich
  • 30. August 1993: London Revival im Old Vic Theatre unter Regie von Michael Bogdanov, als Cast-Album mit neuen aufgefrischten Arrangements erhältlich
  • 1993: Studio-Cast Aufnahme mit Nina Hagen, Udo Lindenberg, Uwe Ochsenknecht und Ron Williams
  • 1996: Open Air-Erstaufführung bei den Freilichtspielen Tecklenburg in der neuen deutschen Fassung von Frank Thannhäuser und Nico Rabenald (führte auch Regie) mit Henning Diedrich als ‚Claude‘, Andreas Goebel als ‚Berger‘, Britta Schneider als ‚Sheila‘
  • 1996: Ungarische Erstaufführung, auch als Cast-Album erhältlich
  • 1999: Soundtrack zum Film von Miloš Forman
  • 2001: Video zum Film von Miloš Forman
  • 10. März 2001: Premiere im Raimund Theater, Wien (A), mit Kyrre Kvam als ‚Claude‘, Drew Sarich als ‚Berger‘, Susa Meyer als ‚Sheila‘ unter Regie von Brian Carmack und mit Choreographien von Kim Duddy
  • 14. September 2001: Übernahme der Wiener Fassung im Musical Theater Bremen mit Ralf Schaedler als ‚Claude‘ und Peti van der Velde als ‚Sheila‘
  • 2004: Konzertante Aufführung von ‚Hair‘ in New York, inklusive einer Live-Aufzeichnung
  • 2004: Tschechische Erstaufführung von ‚Vlasy‘ mit Linda Konrad als ‚Sheila‘, Dusan Vitazek als ‚Claude‘, Petr Gazdik als ‚Berger‘, auch als Cast-Aufnahme erhältlich
  • 2006: Premiere im Leipziger Opernhaus unter der Regie von Ana Christine Haffter, mit Mischa Mang als ‚Berger‘,Uli Scherbel als ‚Claude‘ und Sanni Luis als ‚Sheila‘
  • 2007: Premiere beim Musical Sommer Amstettenunter der Regie von Kim Duddy mit Mark Seibert als ‚Claude‘, Rob Fowler als ‚Berger‘, Sabine Mayer als ‚Sheila‘
  • 7. November 2009: Premiere im Nationaltheater in Mannheim, unter der Regie von Philipp Kochheim, mit Markus Schneider als ‚Claude‘, Randy Diamond als ‚Berger‘, Christof Maria Kaiser als ‚Woof‘, Alvin Le-Bass als ‚Hud‘ und Peggy Pollow als ‚Jeannie‘
  • 2009: Broadway Revival, auch als Cast-Aufnahme erhältlich
  • 8. Juni 2010: Premiere bei den Sommerfestspielen Landestheater Dinkelsbühl Franken-Schwaben auf der Freilichtbühne am Wehrgang unter Regie von Peter Cahn, mit Alexander Hanfland als ‚Claude‘, Markus Streubel als ‚Berger‘, Jördis Johannson als ‚Sheila‘, Navina Heyne als ‚Jeanie‘
  • Juli 2010: Premiere im Theater unter den Kuppeln in Leinenfelden-Echterdingen
  • 14. Mai 2011: Premiere im Stadttheater in Bozen (I) unter der Regie von Alex Balga, mit Dirk Johnston als ‚Claude‘, Hannes Staffler als ‚ Berger‘, Lotte Geertsma als ‚Sheila‘, Thomas Hohler als ‚Woof‘ und OJ Lynch als ‚Hud‘
  • 7. Juli 2011: Premiere im Deutschen Theater, München, unter der Regie von Gary Lloyd, mit Kurt Kansley als ‚Berger‘, Stephen Kirwan als ‚Claude‘ und Miranda Wilford als ‚Sheila‘, komplett in englischer Sprache
  • 16. Mai 2012: Premiere am TiC- Theater im Cronenburg in Wuppertal unter Regie von Patrick Stanke mit Henning Flüsloh als ‚Berger‘, jens Dahmen als ‚Claude‘, Elisabeth Wahle als ‚Sheila‘, Tobias Unverzagt als ‚Woof‘ und Tarik Dafi als ‚Hud‘.
  • 30. August 2012: Premiere am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden als Produktion des Jugendclub Theaters unter Regie von Iris Limbarth mit Fabian Gallmeister / Kevin Silvergieter als ‚Berger‘, Jan-Philipp Rekeszus / Tim Speckhardt als ‚Claude‘, Karen Müller als ‚Sheila‘, Norman Hofmann / Rainer Maaß als ‚Woof‘ und Nick Ingalla als ‚Hud‘

bis 2012

Musiktitel

AKT 1 AKT 2
AQUARIUS
(Dionne, Tribe)
THE ELECTRIC BLUES
(Tribe Quartett)
DONNA/HASCHISCH
(Berger und Tribe)
MANCHESTER, ENGLAND Reprise
(Claude)
HASCHISCH
(Tribe)
BLACK BOYS
(Tribe Sextett)
SODOMY
(Woof und Tribe)
WHITE BOYS
(Tribe Supremes Trio)
MANCHESTER, ENGLAND
(Claude und Tribe)
WALKING IN SPACE
(Tribe)
COLORED SPADE / I’M A COLORED MAN
(Hud, Woof, Berger, Claude und Tribe)
YES, IT’S FINISHED/ABIE BABY
(Hud und zwei Männer)
AIN’T GOT NO
(Hud, Woof, Dionne und Tribe)
THREE-FIVE-ZERO-ZERO/PRISIONERS IN NIGGERTOWN
(Tribe)
I BELIEVE IN LOVE
(Sheila und Tribe-Trio)
WHAT A PIECE OF WORK IS MAN
(Tribe Duo)
AIN’T GOT NO Reprise
(Tribe)
GOOD MORNING STARSHINE
(Sheila, Donna, Claude, Berger, Woof, Hud und Tribe)
AIR
(Jeannie, Crissy, Dionne)
THE BED
(Tribe)
INITIALS /L.B.J
(Tribe)
AQUARIUS Reprise
(Tribe)
I GOT LIFE
(Claude und Tribe)
EYES LOOK YOUR LAST
(Claude und Tribe)
GOING DOWN
(Berger und Tribe)
THE FLESH FAILURES/LET THE SUNSHINE IN – FINALE
(Claude, Sheila, Dionne und Tribe)
HAIR
(Claude, Berger und Tribe)
MY CONVICTION
(Mom)
EASY TO BE HARD
(Sheila)
DON’T PUT IT DOWN
(Berger, Woof und männliche Mitglieder des Tribe)
FRANK MILLS
(Crissy)
DEAD END
(Sheila, Ensemble)
BE-In/HARE KRISHNA
(Tribe)
WHERE DO I GO?
(Claude und Tribe)

Musiktitel

Deutsche Fassung von Walter Brandin, bearbeitet von Frank Thannhäuser und Nico Rabenald (1996)

Akt 1
AquariusRonny & Stamm
DonnaBerger & Stamm
HaschischStamm
SodomieWoof, Berger, Steve & Stamm
FarbigerHud & Stamm
Manchester, EnglandClaude & Stamm
Bin schwarzHud, Woof, Berger & Stamm
Ich hab' keinWoof, Hud, Dionne
Halt! Stop!Stamm
Nur die Liebe zähltSheila & Stamm-Trio
Die DemoSheila & Stamm
Ich hab' kein GrasStamm
LuftJeanie
InitialenStamm
Kama Sutrainstrumental
1930Berger
Manchester IIClaude
Ich bin reichClaude & Stamm
BergabBerger & Stamm
Freak Outinstrumental
Hair (Haare)Claude, Berger & Stamm
Meine MeinungLeni Riefenstahl,
Sheila FranklinStamm
"Nein" sagt sich so leichtSheila
SharfStamm
Holt sie nicht einWoof, Berger, Steve
Frank MillsCrissy
"Be-In" Hare KrishnaStamm, Steve, Leata
Wo geh ich hinClaude & Stamm
Akt 2
Der Elektrische BluesElectric Blues Quartett (Oldsters)
Großer Gott der StärkeStamm
Manchester IIIStamm
Black BoysWhite Girls Trio & Black Boys Trio
White Boys"Supremes" Trio & Stamm
Schweben im RaumStamm, Dionne, Steve, Leata, Sheila, Jeanie
General Washingtoninstrumental
Indianer Musikinstrumental
Menuettinstrumental
Afrkanische Trommelninstrumental
Abie BabyTrio (Hud & zwei schwarze Männer), Booth
Der KriegTausendjähriger Mönch, Drei Buddhistische Mönche, Mönche (Woof, Sheila), Drei Katholische Nonnen
Three-Five-Zero-ZeroStamm
Ist der Mensch nicht wunderbarRonny & Walter
Wie sie nur wagen / Schweben im Raum (Reprise)Stamm
Hallo, Ihr SterneSheila & Tribe
Das BettStamm
Ich hab' kein (Reprise)Vietnamesische Kämpfer & Stamm
Der Weg allen Fleisches (Let the Sunshine In)Claude
Manchester (Reprise) / Eyes Look Your LastClaude, Sheila, Dionne & Stamm
After Curtain: Hippie Life / Exit MusicClaude, Berger & gesamter Stamm

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