What a Feeling!
Musik und Liedtexte | Robbie Roth |
Liedtexte und Buch | Robert Cary |
Buch | Tom Hedley |
Musik und Gesangsarrangments | Jason Howland |
Orchestrierung | Doug Besterman |
Original Titel | Flashdance |
Vorlage | Tanzfilm »Flashdance« (1983) |
Uraufführung | Am 19. Juli 2008 am Theatre Royal Plymouth (UK) |
Europäische Erstaufführung | Am 28. September 2013 in tschechischer Sprache am Městské divadlo Brno (CZ) |
Deutschsprachige Erstaufführung |
Am 9. November 2013
am Le Théâtre Kriens-Luzern (CH)
Flashdance (Kriens-Luzern 2013) |
Österreichische Erstaufführung |
Am 6. August 2014
beim Musical Sommer Amstetten (AT)
Flashdance (Amstetten 2014) |
Deutsche Erstaufführung |
Am 20. September 2014
am Opernhaus Chemnitz
Flashdance (Chemnitz 2014) |
Französische Erstaufführung | Am 23. September 2014 am Théâtre du Gymnase in Paris (F) |
Deutsche Übersetzung | Anja Hauptmann |
Verlag |
Gallissas Theaterverlag und Medienagentur Berlin |
Produktionen
- Flashdance (St. Gallen 2015)
- Flashdance (Chemnitz 2014)
- Flashdance (Amstetten 2014)
- Flashdance (Kriens-Luzern 2013)
Videos auf united musicals
Artikel in blickpunkt musical
- Leben und Lieben in Steeltown »Flashdance« am Theater St. Gallen
- Kurzblick Paris und Neues aus Europa Französische Erstaufführung von »Flashdance«
- Jetzt oder nie! Nadja Scheiwiller über ihren Weg vom Dschungel in die Stahlfabrik
- What a Feeling! Deutsche Erstaufführung »Flashdance« am Opernhaus Chemnitz
- Ich möchte ein Performer sein Im Gespräch mit Joel Abadal zu seinem Engagement in »Flashdance« in Amstetten
- Tanzlust »Flashdance« beim Musical Sommer Amstetten
- What a Feeling! »Flashdance« als Schweizer Erstaufführung in deutscher Sprache am Le Théâtre Kriens-Luzern
Handlung
Alex Owens, eine junge Frau aus Pittsburgh, hat einen Traum: Sie will Tänzerin werden. Im Moment arbeitet sie in einem der letzten von der Krise verschonten Stahlwerke der Stadt. Zeit zum Tanzen bleibt ihr nur nachts in einer Bar. Um mehr zu erreichen, müsste sie an eine richtige Ballettschule gehen. Doch die Aufnahmebedingungen sind hart. Alex zweifelt – und erhält Zuspruch aus unerwarteter Richtung: von ihrem Chef, dem Fabrikantensohn Nick Hurley. Er hat sich in sie verliebt und ist fasziniert von ihrer tänzerischen Begabung. Obwohl Alex der Beziehung zu einem Millionenerben kritisch gegenübersteht, gibt sie ihren Gefühlen für Nick nach. Das Glück scheint perfekt, als sie von der Ballettschule eine Einladung zum Vortanzen erhält – bis sie erfährt, dass Nick das Vortanzen erkauft hat. Tief gekränkt will sie den Termin absagen, doch am Ende siegt ihre Leidenschaft für den Tanz.
Text: Theater Chemnitz