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Name | Michaela Christl |
Tätigkeiten |
Darsteller/-in |
Profil
Die gebürtige Linzerin Michaela Christl absolvierte ihre Musical- und Sologesangsausbildung am Konservatorium der Stadt Wien und studierte an der New York Performance School. Seither war sie in vielen Theater- und Musicalproduktionenzu sehen. So spielte sie u.a. am Theater an der Wien die Gräfin Esterhazy in ELISABETH, an der Grazer Oper die Rolle der Sheila in HAIR, am Wiener Raimundtheater u.a. Mrs. Danvers in REBECCA, sowie in der Jubiläums Produktion der Vereinigten Bühnen Wien Madame Giry in der konzertanten Version von DAS PHANTOM DER OPER. In Hamburg konnte man sie bereits als Helen in SWEET CHARITY am St. Pauli Theater sehen. In Basel spielte sie in DRACULA an der Seite von Ethan Freeman u.a. die Rolle der Lorraine.
Die gebürtige Linzerin absolvierte ihre Musical- und Sologesangsausbildung am Konservatorium der Stadt Wien, studierte an der New York Performance School und nahm zusätzlich privaten Unterricht in Gesang, Tanz und Schauspiel.
Seither war sie in vielen Theater- und Musicalproduktionenzu sehen. So spielte sie u.a. am Theater an der Wien in „Elisabeth“ (Gräfin Esterhazy), an der Grazer Oper in „Hair“ (Sheila), am Wiener Raimundtheater in „Rebecca“ (u.a. Mrs. Danvers), im Ronacher Wien in „Frühlingserwachen“ (Alle Erwachsenen Frauen) sowie in der Jubiläums Produktion der Vereinigten Bühnen Wien „Das Phantom der Oper“ konzertant (Madame Giry) und am Landestheater Linz in „Jekyll & Hyde (Rolle Lisa). Für „Sweet Charity“ (Helen) ging sie an das St. Pauli Theater nach Hamburg, spielte u.a. Lorraine an der Seite von Ethan Freeman in der deutschsprachigen Erstaufführung des Musicals „Dracula“ in Basel und Ellen in „Miss Saigon“ bei den Thuner Seespielen.
Die vielseitige Künstlerin gestaltete die Operette „Der Zigeunerbaron“ als One-Woman-Show und begeistert mit ihren Soloprogrammen, die insbesondere dem Chanson gewidmet sind – zuletzt unter dem Titel „La vie en rose“ im Rahmen des Musikfestivals Carinthischer Sommer sowie im Rosengarten/Brucknerhaus in ihrer Heimatstadt Linz. Die anspruchsvolle Rolle der Edith Piaf im Stück „Edith Piaf – der Spatz von Paris“ von Pam Gems verkörperte sie im Rahmen des Musikfestivals Steyr mit großem Erfolg. Dort war sie dann auch vor kurzem wieder zu hören mit einer Programmwidmung an die großen Damen des Chansons – „Für mich soll’s rote Rosen regnen“.
Ein weiteres Rollenangebot führte Michaela Christl an die Wiener Staatsoper, wo sie in Peter Konwitschnys Inszenierung der französischen Grand Opéra von „Don Carlos“ eine Moderatorin im Autodafé darstellte mit Wiederaufnahme im April 2013. Sie wirkte mit bei „Schlafes Bruder“ von Herbert Willi, einer Produktion der „Neuen Oper Wien“ sowie beim Carinthischen Sommer in der szenischen Aufführung der Kantate op. 42 „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ sowie den Opéras minutes von Darius Milhaud. Vom Opernfestival Gut Immling wurde die Mezzosopranistin zur solistischen Mitwirkung bei der Uraufführung „Der Brandner Kasper – Eine bairische Oper” (Christian Auer / Musik, Karl-Heinz Hummel / Text ) sowie als Nirenus in Händel’s Julius Caesar eingeladen.
Michaela Christl sang die Titelmelodie zu dem Film „Im Zeichen der Liebe“, war unter anderem als Journalistin Laura Tenschert in der TV-Serie „Julia, eine ungewöhnliche Frau“ und als Entführte Frau im österreichischen Erfolgskinofilm „Der Räuber“ zu sehen.
Artikel in blickpunkt musical
Rollen
Pumuckl (Gießen 2018) | Frau Steinhauser / Gräfin |
Bonnie & Clyde (Baden 2018) | Blanche Barrow |
Das Phantom der Oper (Oberhausen 2015) | Madame Giry |
Das Phantom der Oper (Hamburg 2013) | Madame Giry |
Das Phantom der Oper (Wien 2012) | Madame Giry |
Jekyll & Hyde (Linz 2011) | Lisa Carew |
Frühlings Erwachen (Wien 2009) | Swing |
Rebecca (Wien 2006) | Cover Mrs Danvers / Cover Beatrice / Ensemble |
Elisabeth (Wien 1992) | Gräfin Esterházy-Liechtenstein |