Summer of ’85

»Summer of '85«, ein neues Jukebox-Musical von Andréas Härry und Irène Straub

BuchAndréas Härry
BuchIrène Straub
Original TitelSummer of '85
VorlageMusik der 80er Jahre und Hitparadenstürmer der 70er und frühen 90er Jahre
Uraufführung Am 12. November 2016 im Le Théâtre Kriens-Luzern (CH) unter Regie von Sean Stephens
Summer of ’85 (Kriens-Luzern 2016)

Produktionen

Handlung

Die sechzehnjährige Sara erzählt aus ihrem Tagebuch: Über das letzte Jahr, die Zeit, in der ihre Eltern wieder zueinander gefunden haben.

365 Tage früher schien das unmöglich zu sein: Laura, die Mutter, lebt in aufgekratzter Atmosphäre mit den Töchtern Sara und Leonie in einer Dreier-WG. Der Vater Julian bewältigt gerade seine Midlife Crisis außerhalb der Familie mit – das soll es geben – jüngeren Damen, vorzugsweise Lehrerinnen seiner eigenen Tanzschule. Das Verhältnis zu seinen Töchtern ist aber prächtig, besuchen diese doch seine Tanzkurse und üben für die große Retro-Show „Summer of ’85“.

Sara, deren Freundin Elena und die anderen Twens schlagen sich zudem mit den Herausforderungen junger Lieben auseinander. Saras Freund Luca, auch ihr Tanzpartner, leidet und liebt somit im Takt der Launen seiner Freundin.

Laura sucht derweil Rat bei ihrer Freundin Rosanna. Diese kann die Welt mit Grenzwissenschaften, ihrer wilden Kunst und Tarot-Karten immer bestens erklären. Außer im eigenen Fall: Ihr Gefühlsleben ist ein Chaos.

Laura flieht in ihre Träume, die Achtzigerjahre, die Zeit ihrer Jugend, in der alles vermeintlich schön und harmlos war. Doch es ist an der Zeit, ihr reales Leben in Ordnung zu bringen, ihren Töchtern eine optimistische Mutter zu sein und die noch starken Gefühle für Julian zu ordnen. Das Schicksal gibt den getrennten Eheleuten den Wink: Durch einen Unfall braucht Sara die Zuwendung beider Elternteile. Laura und Julian finden wieder zueinander. Auch in der Tanzschule werden emotionale und tänzerische Knoten gelöst: Die große Show ‚Summer of ’85‘ wird aufgeführt. Sara kann ein Kapitel ihres Tagebuches abschließen.

Quelle: .le-theatre.ch

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