Beauty and the Beast (Disney)

Musical nach dem gleichnamigen Disney-Film

MusikAlan Menken
LiedtexteTim Rice
BuchLinda Woolverton
LiedtexteHoward Ashman
Original TitelDisney’s Beauty and the Beast
Deutscher TitelDisney’s Die Schöne und das Biest
Weitere TitelDisney’s La Belle et la Bête (Französisch)
Disney’s La bella y la bestia (Spanisch)
Disney’s La bella e la bestia (Italienisch)
Disney’s Belle en het Beest (Schwedisch)
VorlageDisney-Film »Die Schöne und das Biest« (1991)
Uraufführung Am 18. April 1994 im Palace Theatre am Broadway, New York (USA)
Deutschsprachige Erstaufführung & Österreichische Erstaufführung Am 28. September 1995 im Raimund Theater in Wien (AT)
West-End-Premiere Am 13. Mai 1997 im Dominion Theatre in London (UK)
Deutsche Erstaufführung Am 5. Dezember 1997 im Palladium Theater Stuttgart
Deutsche ÜbersetzungLutz Riedel
Verlag Musik und Bühne Verlagsgesellschaft mbH

Produktionen

Handlung

In einer kalten Winternacht sucht eine alte hässliche Frau im Schloss eines Prinzen Zuflucht, obwohl sie als Gegenleistung nichts als eine Rose bei sich hat. Arrogant und herzlos weist sie der Prinz ab, weil sie hässlich ist. Die alte Frau warnt ihn, dass wahre Schönheit aus dem Herzen kommt, aber der Prinz lässt sich nicht beirren. Daraufhin verwandelt sich die Frau in eine wunderschöne Zauberin und der Prinz bittet um Vergebung. Doch die Zauberin belegt das gesamte Schloss mit einem furchtbaren Fluch. Der Prinz verwandelt sich in ein schreckliches Biest und sein Gefolge in Hausrat. Erst wenn das Biest vor dem Fall des letzten Blütenblatts der verzauberten Rose zu lieben lernt und auch selbst Liebe empfängt, kann der Fluch gebrochen werden. Wenn die Rose alle Blüten verloren hat, sind die Schlossinsassen für immer ihrem Schicksal ergeben. Als einziges Fenster zur Außenwelt bleibt ihm ein magischer Spiegel, der ihm alles zeigt, was er sehen will.

Derweil wohnt Belle mit ihrem Vater Maurice in einem kleinen französischen Dorf. Die Dorfbewohner beäugen sie wegen ihrer Vorliebe für Bücher argwöhnisch, doch wissen sie, dass sie die Schönste im Dorf ist. Das bemerkt schließlich auch Gaston, ein Jäger und der Besitzer der Taverne. Er drängt sie, ihn zu heiraten, aber Belle findet ihn unanständig und eingebildet. Maurice testet indes eine verrückte Erfindung, jedoch gibt sie kurz darauf ihren Geist auf. Nachdem Maurice seine fahrbare Erfindung repariert hat, will er vor lauter Freude eine Runde mit ihr drehen. Aber er verfährt sich damit im Wald und wird von Wölfen angegriffen. Panisch vor Angst rennt er blind durch den Wald und landet zufällig beim Schloss des Biests. Lumière, der Oberkellner des Schlosses, der sich in einen Kerzenständer verwandelt hat, lässt ihn unter den Protesten von Herr von Unruh, dem Hausmeister, der nun eine Wanduhr darstellt, in das Schloss hinein. Die Diener des Hauses sorgen für ihn. Babette, ihres Zeichens ein Staubwedel, wärmt ihn auf und Madame Pottine, eine freundliche Teekanne, gießt ihm ein wenig Tee in ihren Sohn, der zu einer Teetasse geworden ist. Als schließlich das Biest kommt, ist es außer sich. Maurice habe Hausfriedensbruch begangen. Es sperrt ihn als Gefangenen in das Schlossverlies.

Im Dorf macht sich derweil Gaston bereit, Belle zu heiraten. Sie weist ihn jedoch ab und lässt ihn verwirrt zurück. Kurz darauf begegnet sie Lefou, dem Handlanger von Gaston, der Maurices Schal trägt. Belle realisiert, dass ihrem Vater etwas zugestoßen sein muss und sie bittet Lefou, sie dahin zu führen, wo er den Schal gefunden hat. Doch er will nicht, und Belle macht sich allein auf den Weg. Auch sie führt das Schicksal zum Schloss, wo sich Lumiére und Herr von Unruh gegenseitig trösten. Bis die letzte Rosenblüte fällt, ist nicht mehr viel Zeit. Als Belle das Schloss betritt, erkennen die Schlossdiener, dass sie diejenige ist, die den Fluch brechen könnte. Belle gelangt in das Verlies und findet dort ihren Vater, doch das Biest ist nicht bereit, ihn ohne weiteres gehen zu lassen. Aus Angst, ihr Vater könne im Kerker sterben, opfert sich Belle und bietet sich anstelle ihres Vaters als Gefangenen an. Das Biest ist einverstanden, und Maurice darf gehen. Belle muss von nun an für immer im Schloss bleiben. Lumière überredet das Biest, Belle doch wenigstens eine angemessene Bleibe zu geben, wenn sie schon für immer bleibt. Sie wird auf ihr Zimmer gebracht und angewiesen, an diesem Abend mit dem Biest zu speisen. Sie versucht, ihre neue Situation zu akzeptieren und macht mit Madame de la Grande Bouche Bekanntschaft, einer Operndiva, die sich in einen Kleiderschrank verwandelt hat. Die Diener versuchen Belle ausgehfertig zu machen, doch sie will nicht mit dem Biest speisen.

In der Dorftaverne ist Gaston depressiv, weil ihm Belle einen Korb gegeben hat. Maurice stürmt herein und versucht den Anwesenden zu erklären, was mit Belle passiert ist. Doch die Dorfbewohner denken, er ist verrückt und Maurice entscheidet sich dafür, Belle allein zu retten. Im Schloss erscheint das Biest ungeduldig und will wissen, wo Belle ist. Als er erfährt, dass sie nicht zum Essen kommt, stürmt er in ihr Gemach und befiehlt ihr am Dinner teilzunehmen. Das jedoch lehnt sie weiterhin ab, selbst nachdem sich das Biest dazu überwunden hat, „Bitte!,“ zu sagen. Das Biest ist daraufhin sehr verärgert und droht ihr, sie werde gar nichts zu essen bekommen, wenn sie nicht mit ihm speise. Die Hausdiener sehen ihre Chancen schwinden, eines Tages wieder normale Menschen zu sein, doch Madame Pottine muntert sie wieder auf, nicht aufzugeben. Als Belle schließlich hungrig wird, wagt sie sich in das Schloss, wo sie auf die Diener trifft, die ihr schließlich ein Dinner zaubern. Während einer Führung durch das Schloss betritt Belle heimlich den Westflügel, den einzigen Teil des Schlosses, den ihr das Biest eindringlich verboten hatte zu betreten. Dort sieht sie schließlich die verzauberte Rose. Als sie versucht, sie zu berühren, stürmt das Biest wütend herbei und schreit sie an, sie soll verschwinden und Belle rennt aus dem Schloss. Das Biest realisiert, dass es etwas falsch gemacht hat, doch es ist zu spät, sich zu entschuldigen. Auf ihrer Flucht gerät Belle in ein Rudel Wölfe, doch das Biest kommt ihr zu Hilfe. Sie hat die Gelegenheit zur Flucht. Doch als sie bemerkt, dass das Biest verletzt ist, bringt sie es zurück zum Schloss. Dort pflegt sie es, wobei beide sich näher kommen.

Währenddessen treffen sich Gaston und Lefou mit dem Leiter des Irrenhauses, Monsieur d’Arque. Gaston bittet ihn, Maurice für verrückt zu erklären und einzusperren, um Belle dann zu zwingen, ihn zu heiraten. Als sich das Biest für das Abendessen bereit macht, teilt es Lumiére und Herrn Unruh seine Bedenken mit, Belle könne über ihn lachen, wenn es ihr seine Liebe gestehe. Sie stärken sein Selbstbewusstsein, indem sie ihm bestätigen, wie ansehnlich es sich herausgeputzt hat. Belle erscheint, und beide haben ein wunderbares Dinner und tanzen miteinander. In dem Moment, wo das Biest Belle seine Liebe gestehen will, klagt sie darüber, ihren Vater nicht sehen zu können. Das Biest erlaubt ihr daraufhin, in den magischen Spiegel zu schauen. Sie sieht, dass ihr Vater sich im Wald verlaufen hat. Hin und her gerissen zwischen seiner Liebe zu ihr und dem Wissen, dass ihr Fortgang das Ende aller Hoffnung bedeuten kann, lässt das Biest sie ziehen und schenkt ihr den Spiegel. Als Maurice und Belle wieder zu Hause sind, fragt Maurice Belle, wie sie dem Biest entkommen konnte. Sie erzählt ihrem Vater, wie das Biest sie hat gehen lassen und wie sich ihre Erwartungen an das Leben verändert haben. Danach erscheint eine Gruppe aus dem Dorf, die Maurice ins Irrenhaus bringt. Bell ist hilflos. Als Maurice weggeschafft worden ist, bietet Gaston Belle an, ihren Vater zu retten, wenn sie ihn heiratet, doch sie lehnt ab. Belle will beweisen, dass ihr Vater nicht verrückt ist und zeigt den Dorfbewohnern das Biest im Spiegel. Sie bekommen es mit der Angst zu tun. Gaston überspielt seine Angst und überzeugt die Leute, das Biest sei eine Bedrohung für die Dorfgemeinschaft und müsse getötet werden. Die Leute aus dem Dorf ziehen zum Schloss und verwickeln die Schlossdiener in einen Kampf. Gaston kämpft mit dem Biest, doch das Biest, niedergeschlagen in dem Glauben, Belle werde nie zurückkehren, wehrt sich nicht. Er verteidigt sich erst, als Gaston davon spricht, Belle zu heiraten. Als das Biest Gaston überwunden hat, könnte es ihn töten. Doch es stellt fest, dass es das nicht übers Herz bringt. Gaston ergreift die Gunst der Stunde und rammt dem Biest einen Dolch in den Rücken. In dem Moment verliert Gaston das Gleichgewicht und fällt vom Dach. Inzwischen ist Belle bei dem Biest. Es legt seinen Kopf in ihren Schoß und ist dabei zu sterben. Das letzte Blütenblatt der Rose fällt zu Boden, als Belle weinend sagt, dass sie das Biest liebt. Der Zauber ist gebrochen: Das Biest verwandelt sich in einen schönen Prinzen, dem Belle nach erster Irritation das Ja-Wort gibt. Auch die Schlossdiener werden wieder zu Menschen.

Historie

  • Grundlage: Das französische Volksmärchen ‚La belle et la bête‘, das erstmals in der Märchensammlung eines der ersten europäischen Märchensammlers, Giovanni Francesco Straparola (da Caravaggio), der in Venedig lebte. Das Motiv von „Der Schönen und dem Biest“ und der schönen, braven Tochter, die sich für den Vater opfert oder die der Vater opfern muss, reicht bis in das Alte Testament zurück – die deutsche Bezeichung des Märchens ist ‚Tausendschönchen‘
  • 1740: Gabrielle-Suzanne Barbot, Dame de Villeneuve veröffentlichte ihre französische Bearbeitung des Themas auf der Grundlage der europäischen Märchensammlung: ‚La Belle et la Bête‘, die in gekürzter Fassung von Jeanne-Marie Leprince de Beaumonts  in der Zeitschrift ‚Magasin des enfants, ou dialogues entre une sage gouvernante et plusieurs de ses élèves‘ verbreitet wurde
  • Es folgten zahlreiche Theaterstücke und Verfilmungen, von denen eine der ältesten und berühmtesten von Jean Cocteau (1945), der Schwarzweißfilm: ‚La Belle et la Bête‘ ist, mit Jean Marais, Josette Day, Mila Parély und der Musik von Georges Auric;  1978 gab es den tschechischen Märchenfilm ‚Die Jungfrau und das Ungeheuer von Juraj Herz, mit Zdena Studenková, Zuzana Kocúriková, Jana Brejchová, Musik: Petr Hapka; 1983 erschien der Fernsehfilm ‚Die Schöne und das Tier‘ in der ehemaligen DDR von Rainer Bär; 1987 der Märchenfilm ‚Beauty and the Beat‘ (USA/Israel) mit Rebecca De Mornay
  • 1987: Start der US-Serie ‚Beauty And The Beast‘ mit Linda Hamilton als ‚Belle‘. Die Serie hat 56 Episoden und wurde in Deutschland am 25. September 1988 zum ersten Mal ausgestrahlt
  • 1991: Disney Musical-Film ‚Beauty and the Beast‘ mit der Musik von Alan Menken. Im gleichen Jahr wurde es als erster Disney-Film für einen Oskar als „Bester Film“ nominiert
  • 18. April 1994: Uraufführung des Disney-Musicals von Alan Menken (Musik) und Howard Ashman & Tim Rice (Texte) im Palace Theatre am Broadway, New York (USA), mit Terrence Mann als ‚Biest‘, Susan Egan als ‚Belle‘, Gery Beach als ‚Lumière‘, Beth Fowler als ‚Madame Pottine‘, Heath Lambert als ‚Herr von Unruh‘, Burke Moses als ‚Gaston‘, Kenny Raskin als ‚Lefou‘, Stacey Logan  als ‚Babette‘, Eleanor Glockner als ‚Madame de la Grande Bouche‘ und Tom Bosley als ‚Maurice‘
  • 1994: Veröffentlichung eines Cast-Albums der Broadway Produktion
  • 8. Juni 1995: Premiere im Princess Theatre in Melbourne (AUS) mit Michael Cormick als ‚Biest‘, Rachael Beck als ‚Belle‘, Hugh Jackman als ‚Gaston‘, Ernie Bourne als ‚Maurice, Toni Lamond als ‚Madame de la Grande Bouche‘, Grant Smith als ‚Lumière‘, Robin Arthur als ‚Madame Pottine‘ und Bert Newton als ‚Lefou‘
  • 1995: Cast-Album zur australischen Erstaufführung mit der Premierenbesetzung
  • 28. September 1995: Deutschsprachige Erstaufführung im Raimund Theater in Wien (A) mit Ethan Freeman als ‚Biest‘, Caroline Vasicek als ‚Belle‘, Viktor Gernot als ‚Lumière‘, Rosita Mewis als ‚Madame Pottine‘, Heinz Zuber als ‚Herr von Unruh‘, Kevin Tarte als ‚Gaston‘, Eric Minsk als ‚Lefou‘, Ann Mandrella als ‚Babette‘, Marika Lichter als ‚Madame de la Grande Bouche‘ und Rudolf Wasserlof als ‚Maurice‘; ein Jahr später (1996) erschien das Cast Album
  • 23. November 1995: Japanische Erstaufführung im Akasaka Musical Theater in Tokio (J)
  • 1997: Erscheinung einer sehr modernen Hollywood Version ‚The Beautician and the Beast‘ mit Timothy Dalton als ‚Biest‘. Ins Deutsche wurde der Film mit ‚Mein Liebling der Tyrann‘ übersetzt.
  • 8. Mai 1997: Mexikanische Erstaufführung in Mexiko-Stadt
  • 13. Mai 1997: Britische Erstaufführung im Dominion Theatre in London (UK) mit Alasdair Harvey als ‚Biest‘, Julie-Alanah Brighten als ‚Belle‘, Burke Moses als ‚Gaston‘, Derek Griffiths als ‚Lumière‘ und Mary Millar als ‚Madame Pottine‘; im gleichen Jahr erschien ein Cast-Album der Londoner Produktion
  • 5. Dezember 1997: Deutschlandpremiere im Palladium Theater in Stuttgart mit Uwe Kröger / Kevin Tarte (alternierend) als ‚Biest‘, Leah Delos Santos als ‚Belle‘, Christina Grimadi als ‚Madame Pottine‘, Peter Färber als ‚Herr von Unruh‘, Viktor Gernot als ‚Lumière‘, Marc G. Dialo als ‚Gaston‘, Werner Bauer als ‚Lefou‘, Ann Mandrella als ‚Babette‘, Teresia Potgieter als ‚Madame de la Grande Bouche‘ und Horst Krüher als ‚Maurice‘; ein halbes Jahr nach Premiere erschien Cast-Album mit Uwe Kröger als ‚Biest‘; als Gaststar trat auch Dirk Bach als ‚Herr von Unruh‘ auf
  • 1998: Für Tony Braxton, die am Broadway die ‚Belle‘ spielte, wurde ein zusätzliches Solo für den 2. Akt geschrieben: A Change In Me wurde auch in den nachfolgenden Aufführungen beibehalten
  • 1998: ‘The Beauty and the Beast’ gewinnt den Laurence Olivier Award
  • 26. November 1998: Spanischsprachige Erstaufführung am Opera Theatre in Buenos Aires (RA) mit Carlos Marín als ‚Biest‘,  Xenia Reguant als ‚Belle‘, Lisardo Guarinos als ‚Gaston‘, Víctor Ullate Roche als ‚Lefou‘, Germán Torres als ‚Lumière‘ und Kirby Navarro als ‚Madame Pottine‘; das Cast-Album erschien im gleichen Jahr
  • 2. Dezember 2000: Spanische Erstaufführung von ‘La belle et la bête’ in Madrid
  • 8. August 2004: Koreanische Premiere im LG Art Centre in Seoul (KO)
  • 2. Oktober 2005: Niederländische Erstaufführung am Koninklijk Theater Carré in Amsterdam (NL)
  • 18. Dezember 2005: Premiere im Metronom Theater in Oberhausen mit Yngve Gasoy Romdal als ‚Biest‘, Leah Delos Santos als ‚Belle‘, Ingolf Lück als ‚Lumière, Kevin Kraus als ‚Gaston‘, Barbara Raunegger als ‚Madame Pottine‘, Claus Dam als ‚Herr von Unruh‘, Bernd Julius Arends als ‚Lefou‘, Natacza Soozie Boon als‘ Babette‘, Tersia Potgieter als ‚Madame de la Grande Bouche‘ und Tamas Ferkay als ‚Maurice‘; zum ersten Mal war hier das neue Lied Wandel zu hören
  • 25. Januar 2007: Belgische Premiere in der Stadsschouwburg in Antwerpen (B)
  • 9. März 2007: Premiere im Theater am Potsdamer Platz in Berlin mit Yngve Gasoy Romdal als ‚Biest‘, Leah Delos Santos als ‚Belle‘, Uli Scherbel  als ‚Lumière‘, Barbara Raunegger als ‚Madame Pottine‘, Claus Dam als ‚Herr von Unruh‘, Kevin Kraus als ‚Gaston‘, Bernd Julius Arends als ‚Lefou‘, Natacza Soozie Boon als ‚Babaette‘, Teresia Potgieter als ‚Madame de la Grande Bouche‘ und Daniel Conix als ‚ Maurice‘;  die Rolle des ‚Biest‘ wurde später von Jan Ammann übernommen.
  • Mai 2009: Veröffentlichung eines zweiten spanischen Castalbums für die neue Produktion mit David Ordinas als ‚Biest, Julia Möller als ‚Belle‘, Pablo Puyol als ‚Gaston‘, Raúl Peña als ‚Lefou‘, Armando Pita als ‚Lumière‘, Esteban Oliver als ‚Herr von Unruh‘ und Angels Jiménez als ‚Madame Pottine‘; diese zweite Version des Castalbums beinhaltet A Change in Me zum ersten Mal in spanischer Sprache gesungen.
  • 18. Dezember 2010: Premiere im Prinzregententheater in München, als Gastpiel aus Ungarn mit Zsolt Homonnay / Károly Peller als ‚Biest‘ und und Mara Kékkovács / Nikolett Füredi als ‚Belle‘
  • 12. März 2011: Premiere im English Theatre in Frankfurt am Main; diese Produktion ist eine der Theatre Unlimited, die mit jungen Darstellen im Alter von 9 bis 17 Jahren zuammenarbeitet
  • 17. Juni 2011: Deutsche Freilichterstaufführung auf dem Magdeburger Domplatz unter der Regie von Helga Wolf mit Yngve Gasoy Romdal als ‚Biest‘ und Leah Delos Santos als ‚Belle‘

Musiktitel

AKT 1 AKT 2
PROLOG / DIE VERZAUBERUNG
(instrumental und Sprechstimme)
ENTR´ ACTE / JAGT DER WÖLFE NR. 2 (instrumental)
BELLE
(Belle, Dorfbewohner)
WER HÄTT’S GEDACHT
(Belle, Biest, Lumière, Madame Pottine, Von Unruh, Tassilo)
WAS AUCH GESCHIEHT
(Maurice, Belle)
MENSCH WIEDER SEIN
(Lumière, Madame Pottine, Tassilo, Madame Kommode, Babette)
WAS AUCH GESCHIEHT Reprise / JAGT DER WÖLFE NR. 1
(Maurice)
MAISON DES LUNES
(Gaston, Lefou, M’sieur d’Arque)
ICH
(Gaston, Belle)
DIE SCHÖNE UND DAS BIEST
(Madame Pottine)
BELLE Reprise
(Belle)
WIE KANN ICH SIE LIEBEN Reprise
(Biest)
ZUHAUS
(Belle)
TOD DEM BIEST
(M’sieur D’Arque, Ein Mann, Ein anderer Mann, Gaston, Frauen, Männer)
ZUHAUS (Anhang)
(Madame Pottine)
KAMPF IM SCHLOSS
(instrumental)
GASTON
(Lefou, Gaston, Gäste)
ZUHAUS Reprise
(Belle und Sprechstimme Biest)
GASTON Reprise
(Gaston, Lefou)
VERWANDLUNG / FINALE ULTIMO
(Prinz, Belle, Schlossbewohner)
WIE LANG NOCH SOLL DAS GEHEN
(Biest)
SEI HIER GAST
(Lumière, Tassilo, Madame Pottine, Frauen, Männer, verzauberter Hausrat des Schlosses)
WIE KANN ICH SIE LIEBEN
(Biest)

    Fehler melden

    Fehlerbeschreibung

    Bitte geben Sie wenn möglich einen Link mit einer Quelle für die korrekte Information an

    Quelle / Beleg

    Bitte geben Sie – wenn möglich – einen Link mit einer Quelle oder einem Beleg für die korrekte Information an

    Ihr Name

    Ihre E-Mail-Adresse

    Für Rückfragen – Sie erhalten keine Werbung

    Bitte geben Sie den Text aus dem Bild ein

    captcha