Charley

»Charley« von Jon van Eerd (Buch und Liedexte) und Michael Reed (Musik)

MusikMichael Reed
Buch & LiedtexteJon van Eerd
Original TitelCharley
VorlageDie Farce »Charleys Tante« von Brandon Thomas
Uraufführung Am 9. Dezember 2018 im Oude Luxor Theater, Rotterdam (NL) unter Regie von Caroline Frerichs
Deutschsprachige Erstaufführung & Deutsche Erstaufführung Am 26. November 2022 im Mittelsächsischen Theater Bühne Freiberg unter Regie von Stephan Prattes
Charley (Freiberg 2022)
Deutsche ÜbersetzungThomas Kahry
Verlag Gallissas Theaterverlag und Medienagentur Berlin

Produktionen

Handlung

Die beiden ewigen Studenten Anton und Ludwig sind in die Zwillinge Anna und Hanna verliebt. Um sie vor ihrer Abreise in die Sommerfrische noch zu einem Stelldichein in Antons zu Hause zu bewegen, braucht es eine Anstandsdame – denn der Vater der Zwillinge ist ein altmodischer Tyrann. Ludwigs Tante aus Brasilien, die seit gestern in der Stadt ist, soll dafür herhalten. Doch die ist so spontan nicht aus ihrem Hotel zu bewegen und verweigert die Aufgabe. Da wird aus der Not eine Idee geboren: der Butler Charley, der gerade auf dem Weg zur Theaterprobe ist und sich bereits ins Kostüm als Carmen geworfen hat, soll die reiche Tante spielen. Bevor dieser sich weigern kann, nimmt die Komödie schon ihren Lauf. Aber außer den Zwillingen erscheint überraschend auch Antons Vater, der von seiner Weltreise zurückkehrt. Er verliebt sich in die brasilianische Tante, nicht ahnend, dass der Butler Charley hinter der Maskerade steckt. Doch auch der geldgierige Vater der Zwillinge, der eigentlich kommt, um seine Töchter den Tunichtguten Anton und Ludwig zu entreißen, entbrennt für die brasilianische Schönheit, die über beträchtliches Vermögen verfügen soll.
Ein heißer Kampf um ihre Gunst beginnt und Charley genießt das tolle Spiel zusehends. Doch dann erscheint die echte Tante aus Brasilien, im Schlepptau ihre Reisebegleiterin, die sich als Charleys große Liebe entpuppt, die er verloren glaubte. Charley gerät in die ultimative Zwickmühle, aus der er sich nur selbst befreien kann.

Quelle: Gallissas Theaterverlag

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