»Spring Awakening« im April im Wiener
Theater Akzent

4. / 6. / 8. April von der Performing Academy des Performing Center Austria

»Spring Awakening« im April im Wiener Theater Akzent

Die Performing Academy bringt im April 2022 »Spring Awakening« auf die Bühne des Theater Akzent. Vorstellungen sind am 4. / 6. / 8. April 2022.

Das mehrfach ausgezeichnete Coming-of-Age-Musical von Duncan Sheik und Steven Slater basiert auf dem bekannten Drama »Frühlings Erwachen« von Frank Wedekind. Es feierte im Mai 2006 off-Broadway Uraufführung. Noch im Dezember des gleichen Jahres wechselte das Stück ins Eugene O’Neill Theatre am Broadway und erhielt herausragende Kritiken. Mit 8 Tony Awards, 4 Drama Desk Awards und einem Grammy Award für das beste Show-Album gehört »Spring Awakening« zu den erfolgreichsten Musicals der jüngeren Musical-Geschichte.

Die deutschsprachige Erstaufführung erlebte das Rock-, Pop- und Folkrock-Musical in Wien im März 2009 im Etablissement Ronacher der Vereinigten Bühnen Wien.
Das Musical erzählt von Jugendlichen, die im Zuge ihrer Pubertät mit den Problemen psychischer Instabilität und der gesellschaftlichen Inakzeptanz ihrer sexuellen Neugier konfrontiert sind.

In der Produktion der Performing Academy werden alle Heranwachsenden-Rollen vom Abschluss-Jahrgang der Performing Academy gespielt: Paul Elias Gierlinger, Lea Marie Hansche, Lilia Höfling, Alexander Karger, Jonathan Metu, Paula Niederhofer, Noa Joanna Ryff, Sabrina Sonnberger, Katharina Theil und Sophie-Theres Völkl.

Mit Wietske van Tongeren und dem Academy-Absolventen Martin Pasching konnten zusätzlich zwei arrivierte Musical-Profis für die Erwachsenenrollen gewonnen werden, ebenso Johannes Pinkel, der die Academy letztes Jahr absolvierte.

Ein 8-köpfiges Orchester unter Leitung von Saito Masaaki übernimmt die musikalische Umsetzung.

Regie führt Erik Petersen (u. a. »Jesus Christ Superstar« am Theater St. Gallen, »Viktor/Viktoria« am Staatstheater Mainz, ab 17. Juni »Rebecca« beim DomplatzOpenAir Magdeburg). Sabine Arthold kreiert die Choreographien, Brigitte Huber-Mader die Kostüme und Michael Grundner das Lichtdesign.