‚Simply‘: Judith Lefeber – ‚Journey to the Past‘ am 12. Mai 2013 in Chemnitz

Musikalische Zeitreise mit Judith Lefeber

Simply Judith Plakat

  • 12. Mai 2013
  • Kabarett Chemnitz
  • Judith Lefeber
  • Special Guests: Christian Alexander Müller und Johanna Zett
  • Klavierbegleitung: Tom Bitterlich

 

Judith Lefeber. Foto: Jörg Singer

Judith Lefeber. Foto: Jörg Singer

Judith Lefebers Solokonzert am 28. März 2013 ‚Journey to the Past‘ eröffnete die neue Konzertreihe ‚Simply‘ von der Produktionsfirma ‚Heartmade Productions‘, welche von Christian Alexander Müller und Nadine Wagner gegründet wurde. Das erfolgreiche Konzert war in kürzester Zeit ausverkauft, sodass ein Zusatztermin am 12. Mai 2013 im Chemnitzer Kabarett angeboten wurde – auch an diesem Abend sang die Künstlerin vor nahezu ausverkauftem Saal.

Schon das harmonische und atmosphärische Pianovorspiel von Tom Bitterlich versetzt das Publikum in die passende Stimmung für den Abend, danach stimmt Judith Lefeber mit ihrer unverwechselbaren, klangvollen und warmen Stimme ein gefühlvolles Yesterday Once More an, im Original interpretiert von der Band ‚The Carpenters‘, und nimmt die Zuschauer so passend zum Konzerttitel mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Der nächste Titel, One Moment in Time, scheint fast für Judith Lefeber und nicht für Whitney Houston geschrieben worden zu sein, so perfekt passt der Song zu der aus der Castingshow ‚Deutschland sucht den Superstar‘ bekannten Sängerin, wo sie ihn auch in der ersten Mottoshow interpretierte.

 

Tom Bitterlich. Foto: Jörg Singer

Tom Bitterlich. Foto: Jörg Singer

Mit viel Sympathie begrüßt sie ihre Gäste, vor allem die vielen Mütter am Muttertag, bevor mit Someone Like You von Adele ein moderner Titel erklingt, gefolgt von dem Kultklassiker I Will Survive, in dem nicht nur Judith Lefeber glänzen kann, sondern auch Pianist Tom Bitterlich, der allein am Klavier mühelos eine Band ersetzt – das Publikum zögert nicht lang und lässt sich zum Mitklatschen und -singen hinreißen. Es folgt eine sehr humorvoll vorgetragene Anekdote über die Leiden junger Liebe, die die Einleitung bildet für ein gefühlvoll interpretiertes Baby Can I Hold You,an welches sich der Jazzstandard The Lady Is a Tramp als erster Musicalsong des Abends mit Solo von Tom Bitterlich anschließt.

Judith Lefeber und Johanna Zett. Foto: Jörg Singer

Judith Lefeber und Johanna Zett. Foto: Jörg Singer

Danach hat sich die Sängerin eine kleine Pause verdient und begrüßt ihren ersten Special Guest des Abends: Johanna Zett, die mit kraftvoller Stimme und dem Song I Can’t Make You Love Me fesselt und berührt. Die gebürtige Leipzigerin, die aktuell noch Musical und Gesangspädagogik in ihrer Heimatstadt studiert, zeigt hier großes Potential und macht neugierig auf ihren weiteren Werdegang. Nachdem dann das Problem geklärt ist, wie man sich elegant mit Abendkleid und Absatzschuhen auf einen hohen Barstuhl setzt, erklingt Blau im Blau von der deutschen Sängerin Yvonne Catterfeld als überaus harmonisches Frauenduett, welches zum Träumen einlädt.

Christian Alexander Müller. Foto: Jörg Singer

Christian Alexander Müller. Foto: Jörg Singer

Mit Christian Alexander Müller betritt der zweite Special Guest die Bühne – nachdem der Sänger zum ersten Termin leider krankheitsbedingt ausfiel – verzaubert er jetzt mit dem Song Grateful, welchen er allen Müttern widmet, die Zuhörer. Das folgende Duett Vivo per lei wäre wohl fast dem Schnitt zum Opfer gefallen – glücklicherweise ist es das nicht, wird es doch zu einem Highlight des Abends!

Judith Lefebers stimmige Interpretation von Everybody Hurts, im Original von R.E.M., lässt das Publikum etwas melancholisch zurück, und als letzter Titel vor der Pause schließt sich Gabriellas Song aus dem schwedischen Film ‚Wie im Himmel‘, welches die selbsternannte „Südschwedin“ („Die im Norden sind blond, die im Süden sehen so aus wie ich“) in der Originalsprache vorträgt – zu ihrer großen Erleichterung kann keiner im Publikum Schwedisch, doch auch ohne detaillierte Textverständlichkeit ist der bezaubernde Song ein bei uns leider viel zu selten gehörtes Kleinod.

Judith Lefeber und Tochter Joanne. Foto: Jörg Singer

Judith Lefeber und Tochter Joanne. Foto: Jörg Singer

Nachdem sich der erste Teil größtenteils Popsongs widmete, erklingen im zweiten Teil überwiegend Filmhits und Musicalsongs. Den Anfang bilden gleich zwei Filmsongs aus dem Hause Disney: Reise durch die Zeit (‚Anastasia‘) – im Englischen ‚Journey to the Past‘ und damit namensgebend für den Konzertabend – und Farbenspiel des Winds (‚Pocahontas‘) versetzen die Zuhörer zurück in die eigene Kindheit und werden dem Zeitreise-Motto des Abends gerecht. Es folgt ein abwechslungsreicher „Elton-John-Block“, beginnend mit dem bekannten Duett Sind die Sterne gegen uns aus ‚Aida‘, welches am 3. Oktober seine Wiederaufnahme am Opernhaus Chemnitz feiern wird, mit Judith Lefeber als Aida und Christian Alexander Müller als Radames.
Es schließt sich Right Before My Eyes an, eine Pop-Ballade aus dem bei uns eher unbekannten Vampir-Musical ‚Lestat‘, das vom selbsternannten „Balladen-König“ Christian Alexander Müller mit warmer Stimme gefühlvoll dargeboten wird.
Aus ‚Der König der Löwen‘ singt Judith Lefeber Schattenland und empfiehlt sich hier auch ohne großes Orchester oder Backgroundsänger als passende Besetzung der Rolle der Nala.
Die sympathische Sängerin holt dann ihre kleine Tochter Joanna auf die Bühne, welche sie zum Muttertag pünktlich um vier Uhr morgens geweckt hat, und für welche sie jetzt die Titelballade aus ‚Die Schöne und das Biest‘ singt – ein weiteres Highlight, nicht zuletzt durch ein von der kleinen Joanna gesungenes „Biest“ zum Schluss des Songs.

Johanna Zett. Foto: Jörg Singer

Johanna Zett. Foto: Jörg Singer

Johanna Zett sorgt direkt für den nächsten musikalischen Höhepunkt und strapaziert die Lachmuskeln des Publikums mit einer stimmlich differenzierten und grandiosen Interpretation von Aschenbrödel, welches das Märchen mal etwas anders als gewohnt erzählt – tatkräftig unterstützt wird die talentierte Künstlerin dabei von Tom Bitterlich, der ein äußerst wichtiges „Ahaha“ an passender Stelle einwirft, und vom Publikum als Tauben, die dem Prinzen die Sache mit dem Blut im Schuh „zuzwitschern“. Man kann verstehen, dass Judith Lefeber mit einem Augenzwinkern eifersüchtig auf diesen tollen Titel ist. Danach wird es wieder etwas ernsthafter, und das Publikum kommt in den Genuss des wundervollen Frauenduetts When You Believe, wobei es beide Sängerinnen hier problemlos mit den Originalinterpretinnen, Mariah Carey und Whitney Houston, aufnehmen könnten.

Christian Alexander Müller, Judith Lefeber und Johanna Zett. Foto: Jörg Singer.

Christian Alexander Müller, Judith Lefeber und Johanna Zett. Foto: Jörg Singer.

Bei einem Konzert von Judith Lefeber, mit Christian Alexander Müller als Special Guest, in Chemnitz – da darf natürlich ein „Aida-Block“ nicht fehlen, und so erklingen kraftvoll interpretiert das Terzett Einen Schritt zu weit, das Duett Durch das Dunkel der Welt (welches Chemnitz‘ Aida Judith Lefeber für Christian Alexander Müller alias Radames zum Muttertag singt …) und zuletzt das Solo So einfach, so schwer – die Vorfreude auf die Wiederaufnahme des Stückes im Herbst ist den Zuschauern anzumerken.

Den Abschluss der abwechslungsreichen und stimmungsvollen musikalischen Zeitreise bildet die große Pop-Ballade I’ll Always Love You, in der Judith Lefeber erneut mit großer Stimme glänzen kann und die wiederum den Bogen zu ‚Deutschland sucht den Superstar‘ schlägt, bewarb sich die in Indien geborene und in Deutschland aufgewachsene Sängerin doch mit diesem Titel bei der Castingshow.

Der Auftakt der ‚Simply‘-Konzertreihe hätte kaum besser sein können, mit diesem Abend ist der Start geglückt und man darf sich schon jetzt auf weitere solche Konzerte freuen – das nächste findet bereits am 8. Juni ebenfalls im Chemnitzer Kabarett statt: Patrick Stanke stellt dann sein Soloprogramm ‚Role of a Lifetime‚ vor.

MUSIKTITEL INTERPRET/-IN WISSENSWERTES
1. Teil
Yesterday Once More Judith Lefeber Originalinterpret: The Carpenters – Album: Now & Then (1973)
Der Song von Richard Carpenter und John Bettis war einer der größten Erfolge der ‚Carpenters‘ und handelt von guten Erinnerungen an und der Sehnsucht nach frühere(n) Zeiten, die vor allem durch Musik aus dieser Zeit transportiert werden
One Moment in Time Judith Lefeber Originalinterpret: Whitney Houston – Album: One Moment in Time:
Summer Olympics Album (1988)

Die große Ballade von Albert Hammond und John Bettis wurde unter anderem von Angelika Milster unter dem Titel ‚Mein großer Tag‘ (1988) gecovert und erzählt von den großen Glücksmomenten, die jeder Mensch in seinem Leben hat oder haben sollte
Someone Like You Judith Lefeber Originalinterpret: Adele – Album: 21 (2011)
Das Lied von Adele und Dan Wilson handelt von verlorener Liebe, von einer Trennung nach einer langjährigen Beziehung und der Hochzeit des einen Partners, während der andere zunächst alleine bleibt
I Will Survive Judith Lefeber Originalinterpret: Gloria Gaynor (1978), Musik und Text: Freddie Perren
und Dino Fekaris

Der Kult-Disco-Hit erzählt davon, dass man sich auch nach noch so schmerzhaften Trennungen oder Verlusten wieder erholen kann und das Leben weiter geht
Baby Can I Hold You Judith Lefeber Originalinterpret: Tracy Chapman – Album: Tracy Chapman (1988)
Auch dieser Song handelt von Liebe, Missverständnissen, Trennung und Sehnsucht. Er wurde unter anderem 1989 von Neil Diamond oder 2005 von Ronan Keating gecovert und existiert auch als Duettversion von Tracy Chapman und Luciano Pavarotti
The Lady Is a Tramp Judith Lefeber Musical: Babes in Arms (Lorenz Hart / Richard Rodgers)
Der Musicaltitel aus dem Jahr 1937 entwickelte sich in den 50er Jahren zu einem Jazzstandard und ist eine ironische Parodie auf die weibliche Individualität, die New Yorker High Society und ihre strenge Etikette
I Can’t Make You Love Me Johanna Zett Originalinterpret: Bonnie Raitt – Album: Luck of the Draw (1991)
Die Ballade von Mike Reid und Allen Shamblin wurde unter anderem von Adele gecovert. Es geht darum, dass man Liebe oder Zuneigung nicht erzwingen kann
Blau im Blau Judith Lefeber und Johanna Zett Originalinterpret: Yvonne Catterfeld – Album: Blau im Blau (2010)
Der Song beschreibt einen traumhaften Sommertag, an dem man nichts weiter tun sollte, als draußen in der Natur zu sein, das Leben zu genießen und den Alltag für eine kleine Weile zu vergessen
Grateful Christian Alexander Müller Musik und Text: John Bucchino
In diesem Titel, der auch namensgebend für ein Songbook des amerikanischen Songwriters war, geht es darum, wie dankbar man sein sollte für all die schönen Kleinigkeiten des Lebens, die uns so oft selbstverständlich erscheinen
Vivo per lei Judith Lefeber und Christian Alexander Müller Originalinterpret: Andrea Bocelli und Giorgia – Album: Romanza (1995)
Der italienisch-deutsche Titel handelt von der ewigen und großen Liebe zur Musik, die Lebensinhalt und -begleiter ist
Everybody Hurts Judith Lefeber Originalinterpret: R.E.M. – Album: Automatic for the People (1992)
Zugeschrieben wird der Song Schlagzeuger Bill Berry, wobei unklar ist, wie viel des Liedes er tatsächlich allein geschrieben hat. Er ermutigt dazu, auch in allerschwersten Zeiten nicht aufzugeben, weil jeder einmal solche Zeiten durchmachen muss und das Leben immer weiter geht
Gabriellas Song Judith Lefeber Film: Wie im Himmel (2004)
Der Titel ist der Hauptsong des Films, welcher die Geschichte des international erfolgreichen, schwedischen Dirigenten Daniel Daréus erzählt. Eine Figur der Handlung ist die begabte Sängerin Gabriella, die sich in diesem Song entscheidet, mit ihren beiden Kindern nicht mehr zu ihrem gewalttätigen Mann zurückzukehren
2. Teil
Reise durch die Zeit Judith Lefeber Film: Anastasia (1997), Musik und Text: Stephen Flaherty und Lynn Ahrens
Der Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney erzählt die Geschichte der russischen Zarentochter Anastasia Nicolai Romanov, der Song ‚Reise durch die Zeit‘ / ‚Journey to the past‘ erhielt eine Golden Globe Nominierung.
Farbenspiel des Winds Judith Lefeber Film: Pocahontas (1995), Musik und Text: Alan Menken und Stephen Schwartz
Die Hymne auf die Schönheit unberührter Natur und die Verbundenheit mit ihr stammt aus dem Disneyfilm über die Indianerin Pocahontas, welche sich in den Weißen John Smith verliebt, und erhielt einen Oscar, einen Grammy und einen Golden Globe
Sind die Sterne gegen uns? Judith Lefeber und Christian Alexander Müller Musical: Aida (Elton John / Tim Rice) – Rollen: Aida und Radames
Die Liebe zwischen der Nubierprinzessin Aida, die als Sklavin in Ägypten lebt und dem ägyptischen Heerführer Radames ist verboten und gefährlich. Als einzige Lösung sehen schließlich beide eine Trennung …
Right Before My Eyes Christian Alexander Müller Musical: Lestat (Elton John / Bernie Taupin / Linda Woolverton) – Rolle: Lestat
Inspiriert von Anne Rices ‚The Vampire Chronicles‘ erzählt das Musical die Geschichte des Vampirs Lestat. Sein Geliebter Nicholas ist zunächst noch menschlich, und der frisch zum Vampir verwandelte Lestat kämpft in diesem Song mit seinem Verlangen, ihn ebenfalls zu einem Vampir zu machen
Schattenland Judith Lefeber Musical: König der Löwen (Elton John / Tim Rice) – Rolle: Nala
Nala, die Anführerin der Löwinnen, muss ihr Rudel verlassen, um während der verheerenden Dürreperiode Nahrung und frisches Wasser für alle zu finden. Im Song trauert sie um ihr geliebtes Land, welches jetzt kahl und ausgestorben ist
Die Schöne und das Biest Judith Lefeber Musical: Die Schöne und das Biest (Linda Woolverton / Alan Menken /
Howard Ashman / Tim Rice) – Rolle: Madame Pottine

Die freundliche Teekanne Madame Pottine beobachtet die wachsende Zuneigung zwischen der schönen Belle und dem verwunschenen Biest, die nach einem romantischen Abendessen miteinander tanzen, mit großer Freude und erklärt im Titellied ihrem Sohn Tassilo die Geschichte des Märchens
Aschenbrödel Johanna Zett Musik und Text: Tim Beckmann und Christiane Weber
Das humorvolle Chanson nimmt in 8 ½ Minuten die Geschichte von Aschenbrödel aufs Korn und spart dabei nicht an spitzen Textzeilen oder aus anderen Märchen entliehenen Zitaten wie: „Aschenbrödel, Aschenbrödel lass’ dein Haar herunter, mit dieser blöden Steckfrisur kriegst du ihn niemals munter.“
When You Believe Judith Lefeber und Johanna Zett Musik und Text: Stephen Schwartz – Film: The Prince of Egypt (1998)
Im Original interpretiert von Mariah Carey und Whitney Houston, erzählt die Pop-Ballade von der Macht festen Glaubens, der Berge versetzen und Wunder bewirken kann. Im biblischen Film wird der Titel gesungen von Zipporah und Miriam bei dem Auszug der Hebräer aus Ägypten
Aida
(Elton John / Tim Rice)
Einen Schritt zu weit Judith Lefeber, Johanna Zett, C. A. Müller Rollen: Aida, Amneris und Radames
Pharaonentochter Amneris erkennt ihren Verlobten Radames nicht wieder, der nicht mehr er selbst zu sein scheint. Der Grund hierfür ist Aida, die sich unsicher ist, ob ihre Liebe zu dem Ägypter ein Verrat an ihrem durch die Ägypter versklavten Volk darstellt
Durch das Dunkel der Welt Judith Lefeber und Christian Alexander Müller Rollen: Aida und Radames
Voller Verzweiflung erkennen Aida und Radames die Unmöglichkeit ihrer Liebe, doch gleichzeitig wissen sie auch, dass sie ohne den jeweils anderen nicht leben können und wollen, da sie füreinander bestimmt sind
So einfach, so schwer Judith Lefeber Rolle: Aida
Aida hadert mit den Göttern – ihre verbotene Liebe zu Radames muss enden. Doch wie soll sie ihn nur vergessen und ihre Liebe einfach so aufgeben?
I’ll Always Love You Judith Lefeber Originalinterpret: Dolly Parton – Album: Jolene (1974)
Der Song wurde als Soundtrack zum Film ‚Bodyguard‘ 1992 mit Whitney Houston zum Welthit, erhielt u. a. einen Grammy und wurde 1998 von Angelika Milster unter dem Titel „Es bleibt die Liebe zu dir“ gecovert. Laut eigener Aussage hatte Dolly Parton das Lied für ihren langjährigen Partner und Mentor Porter Wagoner geschrieben, um auszudrücken, wie sehr sie das von ihm Gelernte schätzte, und seine ursprüngliche Version ist Teil des Soundtracks zu dem Musikfilm ‚The Best Little Whorehouse in Texas‘.