‚Still Friends‘ – Pia Douwes und Annika Bruhns (Tour)

Wenn Freundschaft bleibt

Still Friends Plakat

  • 22. März bis 26. April 2010
  • Hamburg, Stuttgart, Berlin und Essen
  • jeweils 19.30 Uhr
  • mit Pia Douwes und Annika Bruhns
  • Band unter Leitung von Jon Mortimer

Freundschaft, das meint zusammenwachsen, meint Eifersüchteleien, die nie ernst gemeint sind, aber immer einen wahren Kern in sich tragen, heißt gemeinsames Erleben der glücklichen und der schweren Momente des Lebens, bedeutet, für einander da zu sein, auch wenn man nicht beieinander ist. Es heißt, sich lange nicht sehen und doch da anknüpfen, wo man das letzte Mal aufgehört hat, als ob kein Zeitraum dazwischen läge. Dann bleibt Freundschaft – wie bei Annika Bruhns und Pia Douwes oder bei Pia Douwes und Annika Bruhns, die auf Ihrer Konzerttournee ‚Still Friends‘ auch am 26. April 2010 im Colosseum Theater Essen musikalische und anrührende Geschichten aus ihrer langjährigen Freundschaft zum Besten gaben.

Die 'Still Friends'-Band. Foto: Birgit Bernds

Die ‚Still Friends‘-Band. Foto: Birgit Bernds

Die beiden starken Frauen der Musicalszene unternehmen in Ihrem Programm humorvolle und berührende Rückblicke auf ihre Engagements. Annika Bruhns lässt mit Buenos Aires eine junge feurige ‚Evita‘ auferstehen und trifft mit ihrem emotionalen Der Sieger hat die Wahl aus ‚Mamma Mia‘ mitten ins Herz. Pia Douwes bringt zu All that Jazz einen spielerischen und zugleich kraftvollen Pas de Deux mit Choreograph Gaines Hall als ihrem Partner auf die Bühne, bevor ihre innige Interpretation von Ich gehör nur mir Stille über den Saal legt. Diese entlädt sich erst nach einer Pause in einem Applaus, der nicht enden will, als Essens Kaiserin ‚Elisabeth‘ neben dem legendären Sternenkleid auf der Bühne steht. Für die hervorragende Begleitung der Künstlerinnen sorgt eine 12-köpfige Band mit Bläserbetonung unter Leitung von Jon Mortimer am Flügel, die sich in einem großen Klangraum wie dem Essener Colosseum Theater erst so richtig entfalteten kann. Den Gospels, Countrysongs und Musicaltiteln verleiht sie eine eigene Note und bereichert mit reichlich Elan und ebenso viel Gefühl den Abend.

Neben den Einblicken in ihre Karrieren erweisen sich die beiden Freundinnen als Gastgeberinnen eines sehr persönlichen Abends – der, wie der Titel des umgedichteten Lieds aus ‚City of Angels‘ sagt, vieles erzählte, Was Ihr nicht wisst von uns beiden: Stationen aus der gemeinsamen Geschichte. Von ihrer WG in Hamburg, als Pia Douwes sich mit Gesangstraining auf ihr Engagement bei ‚Les Misérables‘ in den Niederlanden vorbereitete, über die Lagerfeuerromantik bei ‚Cabaret‘ in Bad Hersfeld mit Amazing Grace und dem John Denver-Hit Country Roads, den Annika Bruhns stilecht an der Gitarre begleitet – bis hin zur gemeinsamen Zeit bei ‚Elisabeth‘ in Essen, als diese auf der Bühne in der Rolle der ‚Herzogin Ludovika‘ sogar Pia Douwes‘ Mutter spielte. Das Publikum erfährt von Eigenheiten und Eigenarten der beiden Frauen, die als Mezzosopran und Sopran zusammen so schön klingen, wie sie selbst es lieben, zusammen zu singen. Ein Beispiel für diesen harmonischen Zusammenklang bildet der zweistimmige Gesang von Bette Midlers wunderbarem The Rose, das in Harmonie und Melodie die verschiedenen Wege einer Freundschaft malt, in der getrennte Wege am Ende wieder zusammenführen.

Stimmungsvolle Erinnerungsbilder. Foto: Birgit Bernds

Stimmungsvolle Erinnerungsbilder. Foto: Birgit Bernds

Annika Bruhns und Pia Douwes gingen oft solche getrennten Wege und führten zwei ganz unterschiedliche Leben: hier Familie, Engagements am heimischen Ort, dort immer auf Reisen, fremde Länder und Menschen kennen lernen. Der Freundschaft der beiden Frauen konnte das nie etwas anhaben, auch wenn beide auf sympathische und zutiefst menschliche Weise feststellen: „Der Rasen ist viel grüner, wenn er des Nachbars Garten ziert.“

Ob solistisch oder im Duett, die Songauswahl beider zeigte, wie sehr sie mit ganzem Herzen dabei waren. So gehörten Annika Bruhns‘ How Do I Live und die Interpretation der berührenden Liebes-Arie Ready For Love zu den Höhepunkten des ersten Teils. Diese Lieder sprechen absolut für sich, waren aber sicher nicht allen Zuschauern bekannt, zumal, wenn sie des Englischen nicht so mächtig sind. Leider gab es keine Liste des Ablaufs, nicht einmal im Programmheft. Neben einer Songliste wäre auch eine inhaltliche Einordnung der Titel sinnvoll – möglicherweise eine Anregung für eine wünschenswerte Fortsetzung der Konzerttournee. Dabei wäre es nicht nötig, sich in der Reihenfolge festzulegen, falls das Programm noch einmal umgestellt wird.

Pia Douwes. Foto: Birgit Bernds

Pia Douwes. Foto: Birgit Bernds

Annika Bruhns. Foto: Birgit Bernds

Annika Bruhns. Foto: Birgit Bernds

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im zweiten Teil von ‚Still Friends‘ erfährt das Publikum von Annika Bruhns‘ Kraft zu leben und zu überleben, nachdem sie bei ‚Mamma Mia‘ in Hamburg in den Orchestergraben gefallen war. Ihr musikalischer Ausdruck dieser Erfahrung ist der energiegeladene Song Look At Us Now, der die Erleichterung darüber, wieder laufen zu können, geradezu in die Welt hinaus ruft. Das Lied ist Teil von ihrer Solo-CD ‚Annika‘, die Ende Juli erscheint.

Die „Friends“ halten immer die Balance zwischen Persönlichem und Entertainment: Erfrischend ist die Auseinandersetzung mit dem Thema „Männer“, für die Gaines Hall als Idealbild dient. Da lassen sich die Damen verwöhnen und gegen die vermeintliche Kälte eine Decke bringen. Dabei dürfte mancher Zuschauerin beim Anblick des gut gebauten Musicaldarstellers und Tänzers, der in ‚Still Friends‘ Choreographie und Staging übernommen hat, ohnedies warm geworden sein.

Auch wahre Klischees werden humoristisch verarbeitet: „Mädels müssen quatschen“. Da stimmen wir Pia Douwes zu: „Frauen auch“. In dieser Sequenz sitzen die Freundinnen auf dem pinkfarbenen Sofa, das zusammen mit einem Tisch, dessen Rand von einer geflochtenen Kordel in den Farben der Trikolore (Les Misérables) umgeben ist, das Bühnenbild bildet. Zur Requisite gehören zwei große Tassen für Teatime und Kekse für Naschkatzen.

Für die passende Untermalung sorgt die Lichtgestaltung von Boris Schmakowski mit schwebenden Lichtpunkten oder stimmungsvollen Farbverläufen. Annika Bruhns und Pia Douwes singen einen Großteil ihrer Lieder zusammen, aber auch in den Soli schleicht sich zuweilen leise die Stimme der anderen als Backvocal ein und zeigt, dass musikalische Freundschaft auch heißt, den anderen strahlen zu lassen. Vor allem Pia Douwes spricht in A Bowl Of Cherries aus ihrer Erfahrung als Bühnenkünstlerin auf Reisen. Sie hat erlebt, dass es unmöglich ist, im Leben etwas festzuhalten. Jede Begegnung bereichert, aber sie hat ihre Zeit. Immer wieder heißt es, von Liebgewonnenem Abschied zu nehmen. „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, so Hermann Hesse dementsprechend in seinem Gedicht ‚Stufen‘. Gleichwohl sind manche Abschiede nicht leicht.

'Look At Us Now'. Foto: Birgit Bernds

‚Look At Us Now‘. Foto: Birgit Bernds

Ein Mann (Gaines Hall) zwischen zwei Frauen. Foto: Birgit Bernds

Ein Mann (Gaines Hall) zwischen zwei Frauen. Foto: Birgit Bernds

'Do It Anyway'. Foto: Birgit Bernds

‚Do It Anyway‘. Foto: Birgit Bernds

'Our Time'. Foto: Birgit Bernds

‚Our Time‘. Foto: Birgit Bernds

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die beiden Künstlerinnen sind sich aber auch der Magie ihres Berufes bewusst, mit dem sie für drei Stunden in ein anderes Leben eintauchen, während sie das Publikum die Alltagswelt vergessen lassen. Es ist diese Überzeugung von dem, was sie tun, die ihnen die Kraft gibt mit aller Leidenschaft zu sagen: Anyway – lebe Deinen Traum, auch wenn Probleme alles aussichtslos erscheinen lassen. Denn wir haben nur die Zeit, nur das Hier und Jetzt zur Verfügung. Jetzt ist Our Time, wie es in dem hoffnungsvollen Song aus dem Finale des unbekannteren Stephen Sondheim-Musicals ‚Merrily We Roll Along‘ heißt. Aus diesem Stück stammt auch der Eingangssong Old Friend, mit dem der Abend auch endet: Old friends and still Friends.

‚Still Friends‘ ist weit mehr als ein Konzert und erinnert an die persönlichen Show-Einladungen eines Dean Martin oder Frank Sinatra der 1960er und 70er Jahre. Der Gastgeber gestaltete mit seinen Gästen unvergessliche musikalische Abende, die per Fernsehen in die Wohnzimmer übertragen wurden. Unvergesslich war auch dieser Abend mit den Freundinnen Annika Bruhns und Pia Douwes in Essen. Dem Konzept von ‚Still Friends‘ ist unbedingt eine Wiederaufnahme zu wünschen.

Die beiden Künstlerinnen

Pia Douwes
begann ihre Ausbildung mit Tanzstudien in London, bevor die gebürtige Niederländerin bei Susi Nicoletti und Sam Cane in Wien und Salzburg Schauspiel, Gesang und Stepptanz studierte. Nach weiteren Masterclasses in Gesang stand Pia Douwes erstmals in Cats‘-Produktionen in Amsterdam und Wien auf der Bühne. Es folgten die weibliche Hauptrolle in einer Tourproduktion der ‚West Side Story‘ und die der ‚Fantine‘ in ‚Les Misérables‘ in Amsterdam und Scheveningen. 1992 bedeutete die Welturaufführung von ‚Elisabeth‘ den großen Durchbruch. Pia Douwes kreierte die Titelrolle maßgeblich mit und spielte die Elisabeth mit immer neuen Facetten in den Niederlanden, Essen, Stuttgart und Berlin. Festlegen ließ sich die vielseitige Künstlerin nie: Sie spielte ‚Rizzo‘ in der Österreichpremiere von ‚Grease‘, ‚Sally Bowles‘ in ‚Cabaret‘ und die Titelrolle in ‚Evita‘ ebenso wie ‚Janet‘ in der ‚Rocky Horror Show‘, ‚Grizabella‘ in ‚Cats‘ oder ‚Clara‘ in Passion. Dazwischen war sie immer wieder auch in Schauspielstücken zu sehen, wie beispielsweise als ‚Jane Eyre‘ im gleichnamigen Theaterstück. Ihre charakteristische Interpretation der ‚Velma Kelley‘ in ‚Chicago‘ führte Pia Douwes ans Londoner Westend, dann an den Broadway. Sie prägte die Rolle der ‚Mylady de Winter‘ in die ‚3 Musketiere‘ zuerst in den Niederlanden, dann in Berlin, um sie dann auch in Stuttgart zu spielen. 2009 stand die international beachtete Künstlerin als ‚Norma Desmond‘ in der niederländischen Erstaufführung von ‚Sunset Boulevard‘ auf der Bühne. Ab September 2010 ist sie in Utrecht als ‚Killer Queen‘ im Musical ‚We Will Rock You‘ zu erleben. Seit einigen Jahren widmet sich Pia Douwes neben Ihrer eigenen intensiven Bühnenarbeit zunehmend auch dem Coaching von Darstellern und engagiert sich intensiv für wohltätige Zwecke.
Mehr Informationen in ihrem Darstellerprofil

Annika Bruhns
studierte Gesang in Conneticut College, bevor sie an der American Dramatic und Musical Academy in New York City nach nur zwei statt drei Jahren ihr Abschlussdiplom machte. Sie spielte schon früh in kleineren Off-Broadway-Produktionen der Academy, bevor sie in Wien ihr Debüt in ‚Les Misérables‘ gab. Bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall stand sie unter anderem in der Rolle der ‚Maria Magdalena‘ auf der Bühne. Annika Bruhns spielte ‚Cristal‘ in der Deutschlandpremiere von ‚Starmania‘ und verkörperte mehrfach die ‚Schwester Robert Anne‘ in ‚Nonsense‘. Parallel hatte sie seit 1993 eine eigene Show im Neuen Theater Hamburg. Annika Bruhns spielte Ludowika / Fr. Wolf in der Deutschlandpremiere von ‚Elisabeth‘ in Essen und danach ‚Florence‘ im Abba-Musical ‚Chess‘. Zu den Rollen, in denen die Künstlerin wiederholt in verschiedenen Produktionen überzeugte, gehören ‚Maria Magdalena‘, ‚Isabella‘ in ‚Gaudi‘ und ‚Eva Peron‘ im Musical ‚Evita‘. Fünf Jahre lang begeisterte sie als alternierende ‚Donna‘ im Erfolgsmusical ‚Mamma Mia‘ ihr Publikum und blieb dem Hamburger Operettenhaus auch in ihrer Rolle als alternierende ‚Lisa von Wartberg‘ treu. Neben ihren Engagements und zahlreichen Auftritten mit ihrer eigenen Band, ist sie gern gesehene Gastsolistin bei zahlreichen Konzerten. Im März 2009 stand Annika Bruhns im Oberhausener Ebertbad in der großen Andrew-Lloyd-Webber-Homage: Aspects of Andrew Lloyd Webber‘ – in der Reihe ‚Musicalstars in Concert‘ – auf der Bühne. Daneben ist die Künstlerin auf zahlreichen CDs zu hören, so auch als Solistin auf den ‚The Musicals of Kunze & Levay Vol.1 und 2. Im Juli 2010 erscheint ihre Solo-CD ‚Annika‘.
Mehr Informationen unter www.annikabruhns.de

MUSIKTITEL INTERPRET/-IN WISSENSWERTES
1. Teil
Ouvertüre Band unter Leitung von Jon Mortimer Arrangement aus
Ich gehör‘ nur mir (Elisabeth) und Der Sieger hat die Wahl (Mamma Mia)
Old Friends Pia Douwes und Annika Bruhns Musical Merrily We Roll Along –
George Furth (Buch), Stephen Sondheim (Musik / Liedtexte) – 1981
Was ihr nicht wisst von uns beiden /
What You Don’t Know About Women
Pia Douwes und Annika Bruhns Musical City Of Angels –
Larry Gelbart (Buch), Cy Coleman (Musik), David Zippel (Liedtexte) – 1989
Amazing Grace Pia Douwes und Annika Bruhns Kirchenlied (1831)
Der Ursprung geht nach der Legende auf ein Bekehrungserlebnis / Paulus-Erlebnis eines Sklavenhändlers zurück, der durch göttliche Rettung aus einem Sturm geläutert, menschlicher mit seinen Sklaven umgeht und schließlich die Sklaverei bekämpft.
Take Me Home, Country Roads Pia Douwes und Annika Bruhns Komposition von John Denver / Bill und Taffy Nivert Danoff (1971)
Originalinterpret: John Denver
Mercedez Benz Pia Douwes und Annika Bruhns Komposition von Janis Joplin, Michael McClure und Bob Neuwirt (1970)
Originalinterpret: Janis Joplin
All that Jazz Pia Douwes Musical Chicago –
Fred Ebb (Liedtexte) und John Kander (Musik) – 1975
The Grass Is Always Greener / Der Rasen ist viel grüner Pia Douwes und Annika Bruhns Musical Woman of the Year –
John Kander (Musik) und Fred Ebb (Liedtexte) – 1989
Buenos Aires Annika Bruhns Musical Evita –
Tim Rice (Liedtexte) und Andrew Lloyd Webber (Musik) – 1978
Cabaret-Medley Pia Douwes und Annika Bruhns Musical Cabaret –
Joe Masteroff (Buch), Fred Ebb (Liedtexte) und John Kander (Musik) – 1966
The Rose Pia Douwes und Annika Bruhns Komposition von Amanda McBroom (1979/80)
Originalinterpret: Bette Midler
How Do I Live Annika Bruhns Komposition von Diane Warren (1997)
Originalinterpret: LeAnn Rimes
Ready For Love Pia Douwes Kompostion von Blue Miller und India Arie Simpson (2001)
Originalinterpret: India Arie
Sweetest Sounds Pia Douwes und Annika Bruhns Musical No Strings –
Richard Rodgers (Liedtexte / Musik) – 1962

bekannt aber vor allem aus dem TV-Musical ‚Cinderella‘, das Rodgers gemeinsam mit Oscar Hammerstein II (Buch / Liedtexte) schrieb.
2. Teil
Old Friends Reprise Band unter Leitung von Jon Mortimer Musical Merrily We Roll Along –
George Furth (Buch), Stephen Sondheim (Musik / Liedtexte) – 1981
Life Is A Bowl Of Cherries Pia Douwes und Annika Bruhns Musical Big Deal –
Bob Fosse (Buch), Ray Henderons und Lew Brown (Liedtexte und Musik) – 1986
Später wurde das Lied auch in dem Musical über den großen Choreographen Bob Fosse, ‚Fosse‘ (1991) verarbeitet.
Look At Us Now Annika Bruhns Komposition von Paul Glaser (Das Soloalbum ‚Annika‘ erscheint Ende Juli 2010)
Originalinterpret: Annika Bruhns
Ich gehör‘ nur mir Pia Douwes und Annika Bruhns Musical Elisabeth –
Michael Kunze (Buch / Liedtexte) und Sylvester Levay (Musik) – 1992
The Alto’s Lament Annika Bruhns Komposition von Ina Goldrich and Marcy Heisler (1982)
Originalinterpret: Emily Skinner
Der Sieger hat die Wahl Annika Bruhns Musical Mamma Mia –
Catherine Johnson (Buch), Benny Andersson und Björn Ulvaeus (Musik / Liedtexte) – 1999
The Diva’s Lament Pia Douwes Musical Spamalot –
Eric Idle (Buch / Musik / Liedtexte), John Du Prez und Neil Innes – 2005
Hit Me With A Hot Note And Watch Me Bounce Pia Douwes und Annika Bruhns mit der 12-köpfigen Band unter Leitung von Jon Mortimer Musical Sophisticated Ladies – Komposition aus der Duke Ellington-Revue von
Don George (Liedtexte) und Duke Ellington (Musik) – 1945
Anyway Pia Douwes Komposition von Jonathan Yudkin (2007/)
Originalinterpret: Martina McBride
I Will Never Leave You Pia Douwes und Annika Bruhns Musical Side Show –
Bill Russel (Buch / Liedtexte) und Henry Krieger (Musik) – 1997
Zugaben
Our Time Pia Douwes und Annika Bruhns Musical Merrily We Roll Along –
George Furth (Buch), Stephen Sondheim (Musik / Liedtexte) – 1981
Old Friends Reprise Pia Douwes und Annika Bruhns Musical Merrily We Roll Along –
George Furth (Buch), Stephen Sondheim (Musik / Liedtexte) – 1981